Dienstag, 27. September 2016

Rundweg Heroldsmühle

- 25.09. Heroldsmühle bei Oberleinleiter -



Strahlender Sonnenschein an einem September-wochenende.

Was kann man besseres     machen (außer klettern :-) ......als mit der Familie in der fränkischen Wandern zu gehen.



Unser Ziel waren die Wanderwege rund um die Heroldsmühle bei Oberleinleiter.

Schon allein die Kulisse am Parkplatz lädt zum verweilen und erholen ein.
Wir entschieden uns für eine Rundwanderung mit ca. 7 km. länge.

An der Tafel am Wanderparkplatz sind alle möglichen Wanderungen bestens angeschrieben.
Die Wanderwege sind außerdem vorbildlich mit Markierungen versehen.

Lediglich auf dem Rückweg war uns nicht ganz klar welcher der richtige Weg war.. haben uns dann aber richtig entschieden ;-)

Die Wanderung führt Eingangs vorbei an der besagten Mühle, die ehemals bewirtet war, aber seit längerem geschlossen ist, weil es wohl Unstimmigkeiten zwischen dem Besitzer und Gästen oder den Anwohnern der umliegenden Dörfer gab..






.... und führt durch ein ausgedehntes Trockental zurück durch schöne Waldwege zum Ausgangspunkt.

Eine wunderbare Wanderung in nächster Nähe zu unserem Zuhause !!

Sonntag, 18. September 2016

Riegelstein



"Kinder- und seniorenfreundliche, niedrige und sehr gut abgesicherte Wand hoch oberhalb des Weilers Riegelstein unmittelbar an der A9. Der westlich ausgerichtete Sektor bietet zudem einen kinderfreundlichen Wandfuß und etwas Schallschutz."



So die offizielle Beschreibung vom Riegelstein auf frankenjura.com.


Als ich vor kurzem einen Bericht über hervorragend sanierte Routen in festem Fels gelesen hatte wollte ich da schon lange mal hin um zu schauen ob das auch was für meine Kids ist.

Am 16.09.16 bin ich dann mit mit Simone und Gwendolyn hin gefahren um zu schauen ob der Fels hergibt, was das Internet versprochen hat.

Der Fels ist gut versteckt im Wald und nach der offiziellen Beschreibung, meiner Meinung nach absolut schwer zu finden.
Nach einer wahren Odyssee waren wir dann doch irgendwann mal da. (Wenn man sich nicht nach der Beschreibung richtet und mal da war, ist es ganz gut zu finden, aber immer noch ein ganz schönes Stück und sehr verwirrender Anmarsch).

Aber die Strapaze hatte sich gelohnt.

Ein traumhaft schönes Massiv. Aufgrund der Lage eher was für heiße Tage.

Die Absicherung ist überall perfekt. Lediglich auf der Talseite mit den noch nicht sanierten Routen ist die Absicherung spärlich und der Wandfuß sehr schmal.

Einziger Wermutstropfen ist die unüberhörbare nah gelegene Autobahn.


Auf jeden Fall ist der Fels weitere Besuche Wert.            

Ein absoluter Traum für jeden Vorstiegsaspiranten !!     

Mittwoch, 7. September 2016

Schlosszwergwand

Am Wochenende zum 03.09.16 hatten wir mal wieder Besuch aus München.



Deswegen wollte ich natürlich wieder mal was neues für unseren Gast, aber auch für mich selber bieten.

Aufgrund des Wetters und der Teilnehmer (Gwenni und Freundin; Bernd aus Mch, sowie Stefan, Jonas, Hannes und Basti) hatte ich mich für die Schlosszwergwand entschieden.

Der Bruder des nahe gelegenen Schlossbergzwillings war aufgrund der Beschreibung das ideale Ziel für unser Grüppchen, da wir vom Kletterneuling bis zu unseren alten Hasen alles mit am Start hatten.

Da ich schon mal beim Schlossbergzwilling war (lang lang ist's her.. mit meinem ehem. Kletterpartner Dominik und Milena), kannte ich den Weg zur Wand und der Anmarsch war schnell hinter uns gebracht.
(Vorsicht mit Kindern.. der Zustieg geht laut der Beschreibung einen rutschigen Steilhang nach unten.. geht aber auch über eine längere Variante an den Schlossbergwänden vorbei - Massiv oberhalb des Schlossbergzwillings und der Schlosszwergwand)

Die Routen waren einfach genial.. von leicht bis schwer war alles dabei.. somit konnte jedes Kletterherz zufrieden gestellt werden.



Es gab sogar meiner Meinung nach eine mit der schönsten 6er Routen, die ich bisher geklettert bin.

Außerdem konnten Bernd und ich an der linken Seite des Massivs unsere erste Frankenjura 8 im Vorstieg "abhaken" (Giftzwerg)

Ein rundum gelunger Klettertag.. wurde auch von allen so bestätigt .

Freitag, 2. September 2016

Von Heiligenstadt nach Ebermannstadt und zurück



Wir (Manuela, Alexander, Bastian, Hannes, Unser Opa Leo, Unsere Oma Marga und meine Wenigkeit) haben am Dienstag den 30.08.2016 eine Radtour von Heiligenstadt nach Ebermannstadt und zurück gemacht.


Nach dem Ausladen der Fahrräder hatten wir ein kleines Problem: Die Fahrradkette von mir (Jonas) ist herunter gesprungen.

Aber unser Opa hat dies zum Glück wieder hinbekommen.

Der Gut beschilderte Weg brachte uns, nachdem wir uns einmal verfahren hatten, sicher nach Ebermannstadt.


Der Weg dort hin bestand meist aus geteerten Straßen und in kurzen Abschnitten auch aus Schotterwegen.
                                         
Man konnte die Natur auf der Fahrt sehr gut genießen.

In Ebermannstadt angekommen verzehrten Oma ,Opa, Manuela, Hannes und Basti erst mal ein belegtes Brötchen. Danach gab es für alle ein Eis.

Dann ging es auch schon wieder zurück nach Heiligenstadt.

Dort angekommen badeten wir in dem Naturbadesee direkt am Wanderparkplatz in Heiligenstadt. Wir haben auch versucht kleine Fische zu fangen, leider Vergeblich.

Zum Abschluss gingen wir dann alle noch auf den Keller in Geisfeld...

Alles in Allem ein schöner Ausflug mit Radfahren, Schwimmen und Eisvergnügen.


Euer Jonas